Für viele Muslime sind christliche Frauen nach Gebrauch entsorgbare Sexobjekte

Alex Cryso

Trotz der bestürzenden Vorkommnisse in Israel sollte man die Geschehnisse aus den anderen Teilen der Welt niemals außer Acht lassen – vor allem dort nicht, wo der Islam schon eine regelrechte Schreckensdiktatur errichtet hat, die systematische Verfolgung bis hin zu ethnischen Säuberungen bedingt. Die Vorzeichen sind auch schon bei uns klar erkennbar. Hierzulande glaubt die dumme Allgemeinheit jedoch auch weiterhin, dass alles nichts so weit kommen wird.

Der moderne Mensch ist eingelullt mit Facebook, Smartphones und Fußball, die Gleichgültigkeit dem eigenen Nachbarn gegenüber ist geradezu sträflich wohingegen man sich innerhalb der Dorfgemeinschaft wunderbar mit dem Asylthema profilieren kann. Unterdessen destabilisieren Bekloppte, Wohlstandsfrustrierte und Deutschlandfeinde das Land unermüdlich von innen heraus, in dem man den allgemeinen IQ ins Bodenlose zieht, überall Zwietracht streut, sich gegenseitig die Gehirne wäscht und jeden Anflug von Individualität und freier Meinung im Keim erstickt. Die linksgrüne Gleichschaltung hat längst Fahrt aufgenommen. Und irgendwo ist der nächste Moscheebau bestimmt schon beschlossene Sache.

Männer dieser Abschaumkategorie erhalten in Deutschland Asyl

Im nigerianischen Bundesstaat Benue wurden elf christliche Frauen von den Angehörigen des radikal-islamischen Fulani-Stammes überfallen und vergewaltigt. Fassungslos macht zudem die Tatsache, dass die Geschändeten allesamt in einem christlichen Flüchtlingslager Schutz und Obdach suchten. Die Frauen hatten sich früh morgens nur wenige Kilometer vom Lager entfernt, um Brennholz zu suchen, als sie von den bewaffneten Fulani überfallen und vergewaltigt wurden.

Dabei schreibt die Menschenrechtsorganisation Open Doors, dass die allgemeine Sicherheitslage in vielen Lagern für Binnenflüchtlinge prekär sei, im weltweiten Index der Christenverfolgung liegt Nigeria derzeit auf Platz sechs. Nur durch das Eingreifen der Militärs konnten die oben genannten Vergewaltigungsopfer vor der Ermordung gerettet werden.

Dabei haben die muslimischen Fundamentalisten solche Flüchtlingsströme erst ausgelöst. Allein in dem Lager der elf Frauen leben derzeit rund 20.000 nigerianische Christen. In nur sechs von 36 Staaten Nigerias liegt die Zahl der Binnenvertriebenen bei 2,37 Millionen Menschen (Stand November 2022). Dabei sind die Fulani längst nicht die einzigen Übeltäter, verüben islamische Gruppierungen wie Boko Haram oder ISWAP („Islamischer Staat in der Provinz Westafrika“), aber auch bewaffnete Kriminelle ständig grausame Überfälle auf Christen und Zivilisten.

Auch in Deutschlands Asylunterkünften sind Christinnen schutzlos

Die Situation ist schon seit vielen Jahren verheerend, ohne dass eine Besserung in Sicht wäre. Aufgrund der ständigen Bedrohung durch die radikalen Islamisten ist die Grundversorgung in den Lagern miserabel. Nur ein Schritt vor die Haustür kann schon den Tod bedeuten. Hierzulande hat man viel Platz und ein großes Herz – aber offenbar nicht den nötigen Verstand, um auch mal an Morgen oder Übermorgen zu denken.

Dabei ist bereits jetzt schon davon auszugehen, dass wir ein Mindestmaß an 50.000 westfeindlichen muslimischen Migranten im Land haben, was einer ganzen Armeestärke entspricht. Hamas-Anhänger forderten unlängst zur weltweiten Gewalt gegen jüdische Menschen und deren Einrichtungen auf. Sogar eine „Reichsprogromnacht 2.0“ wurde gefordert. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis auch gegen die Christen in Europa radikale Schritte eingeleitet werden.

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